Erfolg ist Fokus und harte Arbeit!
„Mit über 30 Jahren Erfahrung als Unternehmer, Trainer und Berater begleite ich etablierte Selbständige und Unternehmer durch den Dschungel des Unternehmertums. Ich bin nicht nur Ihr Mentor, sondern auch Ihr Ideengeber, der auf Augenhöhe kommuniziert und Sie nicht belehrt. Mit meinem einzigartigen EVA-Modell biete ich ein Navigationssystem für Ihren unternehmerischen Erfolg, das die konsequente Umsetzung von Verantwortung und die optimale Nutzung von Chancen in den Mittelpunkt stellt. Meine ganzheitliche Betrachtung, von der Mikro- bis zur Makroebene, ermöglicht es Ihnen, Ihre Rolle im Markt klar zu definieren und Ihr Unternehmen nachhaltig zu positionieren. Ich bin Ihr Begleiter zu Ihrem besten Beitrag im Geschäftsleben.“
Zur Begleitung von Unternehmen und Selbständigen habe ich das EVA Modell geschaffen. EVA steht für meinen Grundüberzeugung „Erfolg braucht VerAntwortung“ Damit habe ich ein System geschaffen, dass die nach meinen Erkenntnissen 8 wichtigsten Aspekte für unternehmerischen und persönlichen Erfolg ausmacht.
Wenn ein Unternehmen sich erfolgreich entwickeln soll, dann muss es sich bewegen. Die beste und schnellste Fortbewegung hat sich seit Jahrtausenden bewährt: Es ist das Rad. Würde sich die Organisation allerdings in Form eines Rades bewegen, dann verliefe die Entwicklung ohne Pause und somit zu schnell. Wichtige Schritte würden einfach „überrollt“. Wir sehen hoffnungsvolle junge Unternehmen scheitern, die viel zu schnell wachsen und mit der Dynamik der Unternehmensentwicklung nicht mithalten können. Organisationsstrukturen, Arbeitsabläufe, Personalbedarf, Führungskompetenz können nicht reifen und führen dazu, dass dem Unternehmen buchstäblich die Luft ausgeht. Und mit einen „platten Reifen“ kann man bekanntlich nicht fahren. Es bedarf also immer wieder des „Innehaltens“, um sich mit allen Erfolgskomponenten eingehend zu beschäftigen. Und so entstand mein modifiziertes Erfolgsrad. Der erste Stopp beginnt bei der Vision, setzt sich mit der Strategie fort und so weiter, wobei die Reihenfolge sicher variabel gestaltet werden kann. Wenn ich in den Beratungsprozess mit Unternehmen einsteige, dann starte ich da, wo die Reifendecke am dünnsten ist. Es macht wenig Sinn, einen Selbständigen, dem die Zahlungsunfähigkeit droht, als erstes in das Kapitel Vision einzuführen. Was wir auch am Modell erkennen, ist die Tatsache, dass alle Komponenten ineinander übergehen. Die Vision geht einerseits fließend in die Strategie über und wird andererseits durch die Kommunikation „gestützt“.
Zu jeder Erfolgskomponente finden wir einige Stichpunkte oder „Big Points“, die mir wichtig erscheinen und abgearbeitet werden müssen. Natürlich können die Punkte in solch einer Grafik nicht alle relevanten Themen ausreichend abbilden. In jedem Mentoring tauchen unternehmensspezifische Herausforderungen auf. So werden bei einem Dienstleister andere Schwerpunkte im Abschnitt Struktur gesetzt als bei einem Produktionsbetrieb.